Die OrientierungsläuferInnen der TGM starteten mit Titeln und Medaillen nach der Sommerpause überraschend stark in die zweite Saisonhälfte. Bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften über die klassische Distanz und bei den Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz waren sie sehr erfolgreich mit Karte und Kompass
unterwegs.
Hohe Temperaturen, ein üppige Vegetation und eine Karte, mit der viele StarterInnen nicht ganz zufrieden waren, gehörten zu den großen Herausforderungen für alle LäuferInnen bei den Rheinland- Pfalz-Meisterschaften, die in diesem Jahr in der Nähe von Völklingen, in einem noch nie für OL genutzten Waldgelände, stattfanden. Fast alle TeilnehmerInnen waren mit ihren Leistungen nach ihren Zieleinläufen nur bedingt zufrieden. Nach der Auswertung und dem Blick auf die Siegerlisten wurde aber deutlich, dass sich die Reise für die Budenheimer OrientierungsläuferInnen ins Saarland auf jeden Fall gelohnt hatte. Mit vier ersten Plätzen in ihren Altersklassen für Marit Wersin, Madita Cronau, Birgit Wersin und Kai Wersin, drei zweiten Plätzen für Milla Cronau, Jule Wersin und Sonja Gerhard und zwei dritten Plätzen für Clara Beiser und Karin Theel, traten die erfolgreichen Rheinhessen ihre Heimreise an.
Steil, steinig und nass wurde es ein Wochenende später im Harz. Bei der ersten Deutschen Meisterschaft nach fast zwei Jahren gingen eine Gruppe TGM-Oler in einem durch Bergbautätigkeiten geprägten Wettkampfgelände in Wildemann an den Start. „Anspruchsvoll, hart, meisterschaftswürdig“ waren die Kommentare zum Gelände und den verschiedenen Wettkampfstrecken. Die extrem wechselhaften Witterungsbedingen und die schlechten Sichtbedingungen trugen zu vielen Stürzen bei, auf die alle StarterInnen gerne verzichtet hätten. Die TGM-LäuferInnen kamen aber gut mit den Bedingungen zurecht und überzeugten mit ihren Leistungen beim ersten Saisonhöhepunkt.
Marit Wersin erreichte einen, auch für sie in diesem Jahr unerwarteten 3. Platz in der D 18 (mittlerweile ihre vierte Bronzemedaille bei einer DM) und wurde dafür wie Leane Schäfer, die einen 6. Platz in der D 20 erlief, bei der Siegerehrung mit Medaille und Meisterschaftsurkunde geehrt. Aber auch über weitere gute Platzierungen bei der DM konnte sich das TGM-Team freuen: (u.a..) Jan Rathje (8./H 45), Lotte Strupp (11./D 14), Jule Wersin (11./D 16), Annika Simsch (13. /D 16) und Jonna Rathje (15./D 12). Auch die weitere Platzierungen im Mittelfeld der jeweiligen Klassen machen Hoffnung auf die Zukunft und machen deutlich, wie gut sich insbesondere der Nachwuchs der TGM auch auf nationaler Ebene entwickelt hat.
Beim Bundesranglistenlauf am nächsten Tag über die Langdistanz im selben Gelände, mussten die StarterInnen alle Reserven mobilisieren. Bei noch mehr Höhenmetern und noch mehr Regen – Natursport kann angenehmer sein – zeigte das TGM-Team aber wieder gute Leistungen und konnte gute Ergebnisse erzielen: (u.a.) Marit Wersin (5./ D18), Annika Simsch (7./D 16), Amelie Blesmann (8./D 12), Felix Rathje (12./H 14), Lotte Strupp (13./D 14) und Jonna Rathje (14./D12). Auch im Vergleich der Teilstreckenzeiten wurde deutlich, dass auch weitere LäuferInnen der TGM nah dran sind und den Sprung unter die nationale TopTen bald schaffen könnten.
unterwegs.
Hohe Temperaturen, ein üppige Vegetation und eine Karte, mit der viele StarterInnen nicht ganz zufrieden waren, gehörten zu den großen Herausforderungen für alle LäuferInnen bei den Rheinland- Pfalz-Meisterschaften, die in diesem Jahr in der Nähe von Völklingen, in einem noch nie für OL genutzten Waldgelände, stattfanden. Fast alle TeilnehmerInnen waren mit ihren Leistungen nach ihren Zieleinläufen nur bedingt zufrieden. Nach der Auswertung und dem Blick auf die Siegerlisten wurde aber deutlich, dass sich die Reise für die Budenheimer OrientierungsläuferInnen ins Saarland auf jeden Fall gelohnt hatte. Mit vier ersten Plätzen in ihren Altersklassen für Marit Wersin, Madita Cronau, Birgit Wersin und Kai Wersin, drei zweiten Plätzen für Milla Cronau, Jule Wersin und Sonja Gerhard und zwei dritten Plätzen für Clara Beiser und Karin Theel, traten die erfolgreichen Rheinhessen ihre Heimreise an.
Steil, steinig und nass wurde es ein Wochenende später im Harz. Bei der ersten Deutschen Meisterschaft nach fast zwei Jahren gingen eine Gruppe TGM-Oler in einem durch Bergbautätigkeiten geprägten Wettkampfgelände in Wildemann an den Start. „Anspruchsvoll, hart, meisterschaftswürdig“ waren die Kommentare zum Gelände und den verschiedenen Wettkampfstrecken. Die extrem wechselhaften Witterungsbedingen und die schlechten Sichtbedingungen trugen zu vielen Stürzen bei, auf die alle StarterInnen gerne verzichtet hätten. Die TGM-LäuferInnen kamen aber gut mit den Bedingungen zurecht und überzeugten mit ihren Leistungen beim ersten Saisonhöhepunkt.
Marit Wersin erreichte einen, auch für sie in diesem Jahr unerwarteten 3. Platz in der D 18 (mittlerweile ihre vierte Bronzemedaille bei einer DM) und wurde dafür wie Leane Schäfer, die einen 6. Platz in der D 20 erlief, bei der Siegerehrung mit Medaille und Meisterschaftsurkunde geehrt. Aber auch über weitere gute Platzierungen bei der DM konnte sich das TGM-Team freuen: (u.a..) Jan Rathje (8./H 45), Lotte Strupp (11./D 14), Jule Wersin (11./D 16), Annika Simsch (13. /D 16) und Jonna Rathje (15./D 12). Auch die weitere Platzierungen im Mittelfeld der jeweiligen Klassen machen Hoffnung auf die Zukunft und machen deutlich, wie gut sich insbesondere der Nachwuchs der TGM auch auf nationaler Ebene entwickelt hat.
Beim Bundesranglistenlauf am nächsten Tag über die Langdistanz im selben Gelände, mussten die StarterInnen alle Reserven mobilisieren. Bei noch mehr Höhenmetern und noch mehr Regen – Natursport kann angenehmer sein – zeigte das TGM-Team aber wieder gute Leistungen und konnte gute Ergebnisse erzielen: (u.a.) Marit Wersin (5./ D18), Annika Simsch (7./D 16), Amelie Blesmann (8./D 12), Felix Rathje (12./H 14), Lotte Strupp (13./D 14) und Jonna Rathje (14./D12). Auch im Vergleich der Teilstreckenzeiten wurde deutlich, dass auch weitere LäuferInnen der TGM nah dran sind und den Sprung unter die nationale TopTen bald schaffen könnten.